Mittelschulstufe
Die Mittelschulstufe an der Prälat-Michael-Thaller-Schule
Die Mittelschulstufe an unserer Schule ist in die Förderstufe III (Klasse 5 bis 6) und die Förderstufe IV (Klasse 7 bis 9) unterteilt.
Den Eintritt in die Klassenstufe 5 empfinden viele Kinder als großen und aufregenden Schritt. Meist kommen die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Grundschulklassen zusammen. Die Klassengemeinschaft bildet sich neu, neue Freundschaften entstehen, neue Klassen- und Fachlehrkräfte arbeiten mit den Kindern zusammen.
Die Förderstufe III besuchen Schülerinnen und Schüler nach Abschluss der 4. bis zum Ende der 6. Klassenstufe. Ziel ist es, sie optimal und bestmöglich auf das Bestehen eines erfolgreichen Schulabschlusses vorzubereiten.
Unterrichtet werden sie – unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Lernbedürfnisse und -voraussetzungen – in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch, GPG (Geschichte-Politik-Geografie), IKT (Informations-und Kommunikationstechnik), Natur und Technik, Musik, Religion oder Ethik und Sport. Zusätzlich erhalten die Schüler und Schülerinnen Fachunterricht in den Bereichen Hauswirtschaft und Werken.
In der Förderstufe IV, den Jahrgangsstufen 7 bis 9, liegt das Augenmerk besonders auf der beruflichen Orientierung. Im Verlauf der letzten drei Schuljahre werden die Schülerinnen und Schüler neben einem lehrplanorientierten Unterricht zusätzlich intensiv auf die Berufswelt vorbereitet.
Ein neues Angebot im Lehrplan ab der Jahrgangsstufe 7 ist das Unterrichtsfach Berufs- und Lebensorientierung (BLO). Die Jugendlichen lernen, sich auf das Leben als Erwachsene und in der Gesellschaft vorzubereiten. Themen sind zum Beispiel Sicherheit am Arbeitsplatz, Lohn, Abgaben, Versicherungen und Lebenswegplanung.
Den Eintritt in die Klassenstufe 5 empfinden viele Kinder als großen und aufregenden Schritt. Meist kommen die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Grundschulklassen zusammen. Die Klassengemeinschaft bildet sich neu, neue Freundschaften entstehen, neue Klassen- und Fachlehrkräfte arbeiten mit den Kindern zusammen.
Die Förderstufe III besuchen Schülerinnen und Schüler nach Abschluss der 4. bis zum Ende der 6. Klassenstufe. Ziel ist es, sie optimal und bestmöglich auf das Bestehen eines erfolgreichen Schulabschlusses vorzubereiten.
Unterrichtet werden sie – unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Lernbedürfnisse und -voraussetzungen – in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch, GPG (Geschichte-Politik-Geografie), IKT (Informations-und Kommunikationstechnik), Natur und Technik, Musik, Religion oder Ethik und Sport. Zusätzlich erhalten die Schüler und Schülerinnen Fachunterricht in den Bereichen Hauswirtschaft und Werken.
In der Förderstufe IV, den Jahrgangsstufen 7 bis 9, liegt das Augenmerk besonders auf der beruflichen Orientierung. Im Verlauf der letzten drei Schuljahre werden die Schülerinnen und Schüler neben einem lehrplanorientierten Unterricht zusätzlich intensiv auf die Berufswelt vorbereitet.
Ein neues Angebot im Lehrplan ab der Jahrgangsstufe 7 ist das Unterrichtsfach Berufs- und Lebensorientierung (BLO). Die Jugendlichen lernen, sich auf das Leben als Erwachsene und in der Gesellschaft vorzubereiten. Themen sind zum Beispiel Sicherheit am Arbeitsplatz, Lohn, Abgaben, Versicherungen und Lebenswegplanung.
Betriebsbesichtigungen und Praktika in der Mittelschulstufe
Hier werden unsere Schüler und Schülerinnen bestmöglich auf die Arbeitswelt vorbereitet. Ziele sind unter anderem das Einüben wichtiger Schlüsselqualifikationen für das Berufsleben wie Ausdauer, Sorgfalt, planvolles Arbeiten oder das Beachten von Gütekriterien. In den drei Schuljahren der Förderstufe IV werden diese in folgenden Angeboten vermittelt:
Darüber hinaus haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich im wöchentlichen Schulbetrieb im Team unseres Schülercafés zu engagieren, um auch dort wichtige Kompetenzen für das berufliche Leben zu erwerben.
- Betriebsbesichtigungen und drei Berufsorientierungstage (Jgst. 7)
- Berufsorientierungspraktikum im B.B.W.St. Franziskus Abensberg unter pädagogischer Betreuung (Jgst. 8)
- und Berufspraktika in Betrieben (Jgst. 8 und 9).
Darüber hinaus haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich im wöchentlichen Schulbetrieb im Team unseres Schülercafés zu engagieren, um auch dort wichtige Kompetenzen für das berufliche Leben zu erwerben.
Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit
Und was kommt nach der Schulzeit? Diese Frage beschäftigt unsere Schülerinnen und Schüler und deren Eltern besonders. Unser Ziel ist es, dass sie am Ende ihrer Schulzeit an der Prälat-Michael-Thaller-Schule eigene Vorstellungen, Wünsche und Perspektiven im Hinblick auf ihren Lebensweg entwickelt haben und für diese auch eintreten können.
Eine große Unterstützung für die Schüler und Schülerinnen ist die Reha-Beraterin der Agentur für Arbeit Regensburg, die in mehreren Beratungsgesprächen mit allen an der Erziehung und Bildung beteiligten Personen, insbesondere den Eltern, die Möglichkeiten der weiteren beruflichen Bildung bzw. Ausbildung aufzeigt. Ziel ist es, gemeinsam mit den jungen Menschen und ihren Eltern einen Fahrplan für das Leben nach der Schulzeit zu erstellen und wichtige Weichen für den Eintritt ins Berufsleben zu stellen.
Eine große Unterstützung für die Schüler und Schülerinnen ist die Reha-Beraterin der Agentur für Arbeit Regensburg, die in mehreren Beratungsgesprächen mit allen an der Erziehung und Bildung beteiligten Personen, insbesondere den Eltern, die Möglichkeiten der weiteren beruflichen Bildung bzw. Ausbildung aufzeigt. Ziel ist es, gemeinsam mit den jungen Menschen und ihren Eltern einen Fahrplan für das Leben nach der Schulzeit zu erstellen und wichtige Weichen für den Eintritt ins Berufsleben zu stellen.
Die Mittelschulstufe: An der Stufe vom Kind zum Jugendlichen
Mit dem Eintritt in das 5. Schuljahr besucht Ihr Kind nun die Mittelschulstufe. Bis zum Abschluss des 9. Schulbesuchsjahres stehen alterstypische Themen von Jugendlichen, zum Beispiel Medienerziehung oder „erwachsen werden“, bei unserer Unterrichtsplanung im Mittelpunkt.
Die Schüler*innen legen kindliche Verhaltensweisen ab und entwickeln sich zu Jugendlichen mit altersentsprechenden Interessen und Bedürfnissen. Dabei unterstützen unsere Lehrkräfte, (heil)pädagogischen und therapeutischen Mitarbeiter*innen Ihr Kind an diesem Punkt der Entwicklungsstufe zu einem Jugendlichen in vielfältiger Weise.
Die Schüler*innen legen kindliche Verhaltensweisen ab und entwickeln sich zu Jugendlichen mit altersentsprechenden Interessen und Bedürfnissen. Dabei unterstützen unsere Lehrkräfte, (heil)pädagogischen und therapeutischen Mitarbeiter*innen Ihr Kind an diesem Punkt der Entwicklungsstufe zu einem Jugendlichen in vielfältiger Weise.
Fachunterricht in der Mittelschulstufe – neue Unterrichtsschwerpunkte ab Klasse 5
Besondere Bedeutung hat in dieser Altersstufe der Fachunterricht in Werken, textilem Gestalten und Hauswirtschaft. Die Räume in unserer Schule werden optimal dafür ausgestattet. Der Lehrplan fördert handwerkliches Geschick und vermittelt Ihrem Kind zugleich lebenspraktische Inhalte. So legen wir die Schwerpunkte darauf, unseren Schüler*innen lebensbedeutsame Kompetenzen für den späteren Alltag zu vermitteln wie beispielsweise den Umgang mit der Uhr, das korrekte Lesen und Umsetzen einer Anleitung oder den Umgang mit Geld.
Mit viel Freude und Motivation stellen sich unsere Schüler*innen in der Mittelschulstufe der besonderen Herausforderung „Fahrradführerschein“. Ein besonderes Augenmerk legen wir außerdem auf das Erlernen des sinnvollen Umgangs mit (elektronischen) Medien im Rahmen der Medienerziehung.
Mit viel Freude und Motivation stellen sich unsere Schüler*innen in der Mittelschulstufe der besonderen Herausforderung „Fahrradführerschein“. Ein besonderes Augenmerk legen wir außerdem auf das Erlernen des sinnvollen Umgangs mit (elektronischen) Medien im Rahmen der Medienerziehung.
Besondere Angebote und Aktivitäten in der Mittelschulstufe
Außerschulische Lernorte bekommen immer größeres Gewicht und werden ab der Mittelschulstufe zu einem festen Bestandteil des Unterrichtangebots.
Gemeinsam unternehmen wir beispielsweise Besuche in das Walderlebniszentrum, genießen die Klassengemeinschaft bei Aufenthalten in Schullandheimenund betätigen uns sportlich bei Sporttagen und im Trainingslager für die Special Olympics-Wettkämpfe.
Gemeinsam unternehmen wir beispielsweise Besuche in das Walderlebniszentrum, genießen die Klassengemeinschaft bei Aufenthalten in Schullandheimenund betätigen uns sportlich bei Sporttagen und im Trainingslager für die Special Olympics-Wettkämpfe.