Gemeinsam unterwegs sein


Sich in der Schul-Pastoral zu engagieren, bedeutet zunächst eine große Offenheit für die Fragen, Sorgen und Nöte der Menschen, die in der Einrichtung leben und lernen. Der Mensch steht dabei immer im Mittelpunkt.

Der religiöse Lebensraum Schule ist zunehmend geprägt von unterschiedlichen spirituellen Bekenntnissen. Für die Pastoral bedeutet dies, in einer großen ökumenischen Offenheit im Gespräch zu sein und zu bleiben. Das scheinbar Fremde nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung sehen, fördert Prozesse in sinnstiftenden Aktionen im Laufe des Schuljahres.


Das scheinbar Fremde nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung sehen

Offenheit erfordert Vertrauen in die Kreativität und Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch in die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen. So vielfältig wie die Erfahrungen, so vielfältig können die pastoralen Angebote sein. Das geht von Morgenkreisen für Schülerinnen und Schüler, über Exerzitien für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bis hin zu Segensfeiern und Gottesdiensten innerhalb der Einrichtung.

 

Ansprechpartner für pastorale Anliegen

Michael Federl, Religionslehrer an der Bischof-Wittmann-Schule und Beauftragter für Notfallseelsorger im Bereich Krisenpastoral der Diözese Regensburg